Über mich

Ralf Hansen, Rechtsanwalt, geb. 1967 in Düsseldorf (Unterbilk), Studium der Rechtswissenschaften überwiegend an der juristischen Fakultät der Universität zu Köln, mit einigen Auslandsaufenthalten, Rechtsreferendariat am Landgericht Düsseldorf, selbständiger Rechtsanwalt seit Ende 2002. Interessen: Literatur, Reisen, Kunst, Kultur und Sport.

Ein Interview

Warum sind Sie eigentlich Rechtsanwalt geworden?

Das ist sehr leicht zu beantworten, da ich nie etwas anders werden wollte. Ich hatte nach dem Abitur mit dem Gedanken gespielt an der Kunstakademie in Düsseldorf zu studieren, aber mein über alles verehrter Kunstlehrer – ein Fürst unter den hiesigen Künstlern – hat mir das ausgeredet; ich solle lieber Anwalt werden. Das habe ich dann nach allerlei Unterbrechungen aus diversen Gründen auch erfolgreich umgesetzt, seit nunmehr 20 Jahren. Es hat auch schon Fälle gegeben, die ich rein aus Berufsinteresse angenommen habe.

Wo sind Sie eigentlich her?

Je nun, ich bin bekennender und gebürtiger Düsseldorfer, war aber viel unterwegs in der Welt. Mit mir über das Thema Düsseldorf zu diskutieren, ist sinnlos, da ich diese Stadt liebe, auch wenn mir nicht alle Entwicklungen der letzten Jahre gefallen haben. Nebenbei bemerkt: ich mag auch Köln.

Warum machen Sie, was Sie machen?

Offen gestanden, habe ich mich für die Rechtsgebiete, die ich bearbeitete, bereits während meines Studiums interessiert, (IT-Recht kam in den 90gern dazu, als ich bei juramail.de und jurawelt.com, Projekte, die es nicht mehr gibt, ebenso wie r-archiv.de). Die Universität zu Köln war und ist eine Hochburg im Bereich des Arbeits- und Wirtschaftsrechts, aber auch des Internationalen Privatrechts. Es war mir eine Ehre dort studiert zu haben, wenn auch nicht nur dort. Ich mache das, was ich mache, übrigens aus Überzeugung und sehr gerne.

Welche Interessen haben Sie außerhalb der Juristerei?

Die meisten meiner privaten Interessen korrelieren meinen beruflichen Interessen. Ich interessiere mich für Kunst, Literatur, Musik und gehe gerne spazieren und mache dann Fotos mit meinem Iphone, ohne jemals Profi werden zu können. Man sollte erwähnen, dass die Fortbildung in meinem Bereich mindestens einen Tag pro Woche erfordert und daher für private Interessen leider wenig Raum bleibt. Damit muss man leider leben!

Wo haben Sie Abitur gemacht?

Am Lessing Gymnasium in Düsseldorf – Oberbilk. Da sollte ich nie landen, aber dann bin ich da gelandet und fühlte mich überwiegend sehr wohl. Das war damals schon ein Sport-Gymnasium und das war nicht meine Stärke, sieht man von Fussball und Hallenhokey ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Print Friendly, PDF & Email